Das verkannte Genie: Franz Liszt – mit einem ungarischen Fischgericht, gemeinsam gekocht mit …

Einleitung

Das verkannte Genie: Franz Liszt – mit ungarischem Fisch

Liszt war der erste moderne Komponist des 19. Jahrhunderts. Aber auch der erste Popstar der Musikgeschichte. Bewundert, verkannt, angefeindet und abgöttisch geliebt, ging das schon zu seinen Lebzeiten nicht zusammen. Noch im 20. Jahrhundert ist er eher reserviert rezipiert worden. Als zu bombastisch, zu effekthascherisch galt seine Musik. Dabei kann sie sehr zart, abgründig und höchst innovativ sein. Ein etwas anderer Blick auf den Salonlöwen Franz Liszt. Dazu gibt’s manirierten und gebratenen Wels an Kartoffelpürre, eine Gemüsesauce und einer Art Weinkaramell – live gekocht vom ungarischen Koch Adam Bencze, der auch was zu Liszt aus ungarischer Sicht zu sagen hat. A lot of cooking this time (in English, more or less)

 

SOUNDTRACK

(Die Nutzungsrechte der verwendeten Musikbeispiele wurden von Thomas Vierich über die AKM Österreich erworben)

Malediction (1833) (Alfred Brendel)

Valse oubilée #4 (Leif Ove Andsnes)

Nuages gris (1881) (Pierre-Laurent Aimard)

Mephisto Walzer #1 (Vladimir Horowitz)

Consolation (Khatia Buniatishvili)

La lugubre Gondola (Pierre-Laurent Aimard)

Sonate in h-moll (Khatia Buniatishvili)

Ungarische Rhapsodie #12 (Michelle Campanella)

Aprés une lecture de Dante (Arcadi Volodos)

Bagatelle sans tonalité (Arcadi Volodos)

Unstern! Sinistre (Pierre-Laurent Aimard)

Sposalizio aus Annés de pélerinage, 2. Jahr, Italien (1837) (Lazar Berman)

Vallée d’Obermann aus Annés de pélerinage, 1. Jahr, Schweiz (Alfred Brendel)

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